Wusstest Du schon?

Von den 1960ern bis in die 1990er Jahre trugen Radsport-Amateure lediglich einen Sturzring (auch: Sturzkappe). Die am Kopf von vorn nach hinten verlaufenden, aus Leder gefertigten gefüllten Schläuche lagen direkt auf dem Kopf auf. Die flexible Konstruktion war, anders als bei Helmen, oft auf kleineres Format knick- oder faltbar. Durch die flexible Bauweise wird für den Sturzring nur eine geringe Schutzwirkung angenommen. 

Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, sich vor der Sonne und anderen Elementen zu schützen. Eine der einfachsten und effektivsten ist das Tragen einer Sonnenblende.

Sonnenblenden können Ihre Augen, Ihr Gesicht und Ihren Nacken vor den Sonnenstrahlen schützen und Sie gleichzeitig vor Wind, Regen und Schnee bewahren. Außerdem sind sie sehr angenehm zu tragen, was sie zu einer großartigen Option für den täglichen Gebrauch macht.

Wenn Sie nach einer einfachen Möglichkeit suchen, sich in der Sonne zu schützen, ist eine Sonnenblende eine gute Wahl.

Fahrradhelme sind ein wichtiger Bestandteil der Sicherheit beim Radfahren, aber die Auswahl kann schwierig sein. Wie finden Sie bei so vielen verschiedenen Typen und Marken den richtigen Helm für sich?

Dieser Leitfaden hilft Ihnen bei der Auswahl des perfekten Helms für Ihre Bedürfnisse. Überlegen Sie zunächst, welche Art von Radfahren Sie betreiben werden.

Wenn Sie hauptsächlich auf Straßen oder Wegen unterwegs sind, ist ein Rennrad- oder Mountainbike-Helm die beste Wahl. Wenn Sie Ihr Fahrrad zum Pendeln oder für Besorgungen in der Stadt nutzen, ist ein Pendlerhelm besser geeignet.

Und schließlich sollten Sie sich überlegen, welche Funktionen für Sie wichtig sind.

Wenn Sie eine zusätzliche Belüftung benötigen, entscheiden Sie sich für ein Modell mit Löchern an der Oberseite und/oder den Seiten. Wenn Ihnen die Sichtbarkeit wichtig ist, wählen Sie einen Helm in einer hellen Farbe.

Wusstest Du schon?

Beim Aufprall des Helmes erfüllt der Schaumstoff des Helmes die Funktion einer Knautschzone und nimmt durch Kompression oder Bruch Energie auf.[5] Auf diese Weise wird die auf das Gehirn ausgeübte Beschleunigung vermindert und die Wahrscheinlichkeit eines Bruchs des Schädelknochens herabgesetzt. Bei Hartschalenhelmen verteilt die Schale dabei die Kraft des Aufpralls auf eine größere Fläche, was die Wahrscheinlichkeit einer Fraktur des Schädelknochens ebenfalls verringert. Durch die Funktion einer schützenden Hülle können Abschürfungen, Platzwunden und Prellungen im Bereich unter dem Helm verhindert oder zumindest vermindert werden.