⟳ Für Dich zuletzt aktualisiert am: 28.06.2022
Was muss man in einer Survival Tasche alles haben?
Die Survival Tasche als Helfer und
Überlebensretter
Das Wichtigste zuerst:
Das muss alles in eine Survival Tasche (Liste)
Ein Beispiel
Immer wieder kommt es dazu, dass sich Wanderer oder sonstige Naturfreunde im Wald verlaufen und die Orientierung verlieren. In solchen Szenarien sind die Personen der Natur häufig wegen fehlender Ausrüstung völlig ausgeliefert. Nach Tagen oder Wochen von Suche werden sie dann völlig verwahrlost wiedergefunden, häufig sogar kurz vor dem Tod. In solchen Fällen kann eine Survival Tasche das Überleben sichern, während man auf der Suche nach einem Ausweg ist. Die Survival Tasche findet ihre Verwendung, wenn es brenzlig wird und das Leben auf dem Spiel steht. Deswegen ist es lohnend, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen und genau zu überlegen, ob und wenn ja, wie man eine eigene Survivaltasche packt.
Los gehts
Nun weißt Du, wie wichtig es sein kann, über ein Survival Kit zu verfügen. Im folgenden Artikel wollen wir Dir erklären, was genau in Deine Survival Tasche hineinmuss und worauf Du achten solltest. Wir stellen Dir zu jedem Inhalt des Survival Kits eine genaue Erklärung zur Verfügung, damit Du ganz genau weißt, wieso es so wichtig ist. Und wie immer -> Let's Goooo!!!
Halt! Das solltest Du noch wissen:
Was bringt Dir dieser Artikel?
Wir schreiben diesen Artikel für Menschen wie Dich, die mehr über das Überleben wissen
wollen als der Otto Normalverbraucher. Mit dem Wissen aus dem Text kannst Du Dir viele Stunden Zeit
sparen, da wir für Dich recherchiert haben und Dir hier unsere Erfahrungen mit auf den Weg geben.
Dich erwartet ein Artikel voller persönlicher Erfahrung und gefüllt mit fachlichem Wissen. Nach dem Lesen kannst Du sofort Deine Sachen Packen und Dich in der Natur aussetzen lassen! Nein Spaß, natürlich wäre ein sofortiges Aussetzten-Lassen total übertrieben. Solche Notfälle sollten nicht künstlich herbeigeführt werden, außer sie werden strengstens überwacht. Denn man kann nie zu 100 % sagen, dass alles gut gehen wird.
Wir wünschen Dir ganz viel Spaß mit dem Artikel und hoffen, dass Du so einiges lernen kannst!
Quellen durchforstet
16
Deine gesparten Stunden
64
Lesezeit ca.
7 Min.
Was muss man in einer Survival Tasche alles haben?
Warum sind die Dinge so wichtig?
Die einzelnen Bestandteile unserer Liste sind enorm wichtig, da jedes von ihnen eine ganze Reihe von Funktionen abdecken kann und Dir dabei hilft, in der Natur zu überleben. Die Bestandteile der Survivaltasche sind nicht nach Wichtigkeit oder ähnlichem geordnet, nur dass es nicht zu Verwirrung kommt.
Hier die Liste:
Im Folgenden wird es etwas konkreter:
Feueranzünder - Feuer als essenzielle Wärmequelle
Mit dem richtigen Feuerstahl kann man immer ein Feuerchen machen, wenn die Situation es erfordert.
Der Feuerstahl muss weder aufgefüllt werden noch hat er irgendeine andere Ablaufzeit.
Die
Funktionsweise des Feuerstahls ist folgendermaßen:
Meist ist das Set, in dem der Anzünder geliefert wird, in zwei Teile unterteilt. Zum einen der Feuerstahl und zum anderen ein Gegenstück aus Mischmetall. Der Feuerstahl wird mit einer schnellen und energischen Bewegung über das Gegenstück gezogen (ähnliche Bewegung wie beim Anspitzen eines Stockes durch ein Messer). Bei der Bewegung entstehen Funken, die dann auf den vorher bereitgelegten Zunder fallen. Der Zunder entzündet sich und das Feuer kann nun in Gang gebracht werden. Feuerstahl sollte in jedem Survival Kit zu finden sein, um die Wärme und andere Eigenschaften von Feuer nutzen zu können.
Feuerzeug
Jeder kennt es, fast jeder besitzt eins:
Das Feuerzeug. Meist mit Gas oder Benzin betrieben, bekommt
man mit dem Feuerzeug nicht nur Zigaretten an, sondern auch ein Lagerfeuer zu entzünden fällt mit
einem Feuerzeug nicht schwer. In der Handhabung ist ein Feuerzeug dem Feuerstahl gegenüber
überlegen. Mit einem kleinen Druck entzündet sich die Flamme, die man auf den Zunder übertragen
kann. Jedoch hat das Feuerzeug ein Problem mit der Langlebigkeit, es muss nämlich ab und an
nachgefüllt werden, was es nicht zu einem dauerhaft einsetzbaren Begleiter macht.
Aus diesem Grund geht unsere Empfehlung eher in Richtung Feuerstahl als in Richtung Feuerzeug, da man den Stahl einfach viel länger nutzen kann.
Streichhölzer
Die Streichhölzer oder auch Zündhölzer genannt, wurden aus dem alltäglichen Leben in den meisten Fällen von den Feuerzeugen verdrängt. Dennoch können vor allem Sturmstreichhölzer können aber auch in der Gegenwart noch für das Überleben genutzt werden. Ob es wirklich Sinn ergibt, Streichhölzer, statt Feuerzeug oder Feuerstahl einzupacken, muss jeder für sich selbst entscheiden. Wir können nur sagen, dass es rein aus platz- und lagertechnischen Gründen heraus eher nicht sinnvoll ist.
Überlebenskarte
Viele Menschen kennen die Überlebenskarte nicht einmal. Warum das sich ändern sollte und warum die Überlebenskarte ein hilfreicher Begleiter im Überlebenskampf sein kann, erklären wir Dir im Folgenden.
Klingt heftig, ist aber tatsächlich wahr:
Die Überlebenskarte ist ein Multifunktionstool, welches zahlreiche Funktionen besitzt, die einem das Leben und Überleben erleichtern können. Geeignet ist die Karte aufgrund ihrer Funktionen eher für den Einsatz im urbanen Gelände.
Die Überlebenskarte besteht aus Edelstahl und hat eine
ähnliche Form wie eine Kreditkarte.
In der Kreditkartenform sind einige Aussparungen, die man als Werkzeuge verwenden kann. Die Funktionen der Überlebenskarte sind vielfältig und weichen je nach Modell ab. Wir wollen Dir einige Funktionen aufzählen, die Du an wahrscheinlich jeder Überlebenskarte finden kannst. Die erste Funktion ist der Flaschenöffner. Mit im kannst Du jegliche Flaschen öffnen, die mit einem Kronkorken verschlossen sind. Dazu zählen die meisten Bierflaschen, aber auch verschiedenste Säfte und auch Wasser werden auf diese Art verschlossen. Außerdem kann man mit einer Überlebenskarte oft noch Dosen öffnen.
Vermutlich nicht das, was du jetzt denkst:
Der Dosenöffner befindet sich an der Seite und kann bei nahezu jeder Dose verwendet werden. Des Weiteren sind an den meisten Überlebenskarten Klingen zu finden, die einer Messerklinge ähneln. Diese können zum Schneiden verschiedenster Dinge verwendet werden, was sie zu einem universell einsetzbaren Tool macht. Auch kleine Sägeblätter sind oft an der Außenseite der Karten vorhanden, über die man Äste und ähnliches zersägen kann. Wer Schrauben zu lösen hat, der würde sich auch über eine Überlebenskarte freuen, denn das Multifunktionstool kann auch Schrauben lösen. Hierfür sind einige Löcher in die Mitte der Karte eingefügt, mit denen man Schrauben in unterschiedlichen Größen lösen kann.
Wusstest Du schon?
Bananen wachsen aus einer Staude heraus, die nach unten zeigt. Um wachsen zu können, benötigen sie aber Sonnenlicht – wie alle anderen Früchte auch. Aus diesem Grund biegen sich Bananen nach oben, dem lebensnotwendigen Licht entgegen.
Die Überlebenskarte verfügt noch über zahlreiche weitere Funktionen und hat noch jede Menge mehr zu bieten. Je nach Modell und Hersteller variieren diese Funktionen jedoch und sind so nicht zu verallgemeinern. Jeder sollte für sich selbst die optimale Überlebenskarte finden und sie an die eigenen Bedürfnisse anpassen.
Werkzeug - was man so braucht
Im Detail:
Achte auf dein Gewicht
Es gibt zahlreiche Werkzeuge, die man benötigen könnte, wir wollen uns jedoch hier aufgrund von Gewichtsgründen auf das Nötigste beschränken. Zum einen haben wir das Messer. Ein gutes Messer ist für jeden, der in der Natur überleben will absolut essenziell. Messer sind so ziemlich die universellsten Werkzeuge, die es gibt, man kann sie wirklich fast überall einsetzen. Wir empfehlen Dir, Dich im Waffen- oder Messerladen Deiner Wahl ausführlich beraten zu lassen und Dir ein hochwertiges Messer zu kaufen. Auf billige Messer solltest Du eher verzichten, da diese Produkte erfahrungsgemäß schnell kaputtgehen oder sich schnell abnutzen
Diese beiden Tools sichern dein Überleben
Die Axt ist wichtig, wenn es darum geht, Bäume zu fällen. Diese Arbeit wiederum ist sehr wichtig,
wenn es darum geht zu überleben, weshalb die Axt ein so wichtiges Tool sein kann. Außerdem kann
man mit einer Axt das Holz spalten und es so auf die gewünschte Form bringen.
Ein Konkurrent der Axt ist die Säge.
Die beiden sind beide für das fast gleiche Aufgabengebiet, mit dem kleinen Unterschied, dass die Axt Holz spalten kann und die Säge nicht, die Säge dafür aber besser beim Sägen/Fällen ist.
Wusstest Du schon?
Der absolute Großteil des Regens – nämlich 90 Prozent – trifft unsere Meere. Wir bekommen auf dem Land nur einen sehr geringen Teil ab.
Befestigung - kleine Tools für große Stabilität
Im Detail:
Um kleinere Reparaturen vorzunehmen eignen sich diese drei Dinge optimal. Immer wieder kann es passieren, dass einem draußen Dinge kaputtgehen und diese danach nicht mehr benutzbar sind. Und weil wir draußen in der Natur sind können wir die kaputtgegangene Sache nicht einfach wegwerfen und austauschen, sondern müssen versuchen die Sache wieder zu reparieren. Je nachdem, um welche Sache es sich handelt, könnten Reepschnur, Draht oder Panzerband helfen.
Reepschnur
Mit Reepschnur können Dinge nicht nur repariert werden, sondern auch Lager befestigt werden oder es können Wäscheleinen gespannt werden. Es gibt viele verschiedene Anwendungsbereiche für die Reepschnur, deswegen sollte jede Survivaltasche etwas von ihr enthalten.
Draht
Der Draht kann ähnlich, wie die Reepschnur für alle möglichen Zwecke verwendet, ist aber von der Beschaffenheit her etwas steifer, kann deswegen anders eingesetzt werden. Vor allem für Befestigungsarbeiten lohnt es sich, etwas Draht am Mann zu haben.
Panzerband
Ein wenig Panzerband schadet nie, vor allem nicht, wenn es darum geht Dinge zu reparieren. Panzerband, auch Panzertape genannt, eignet sich ideal dafür, Sachen zu befestigen, zu reparieren oder sogar zu bauen. Mit seinen Klebeigenschaften ist es sehr stabil und kann fast überall zum Einsatz gebracht werden.
Orientierung - wissen wo man ist
Im Detail:
Eines der wichtigsten Sachen, wenn man nicht vorhat, dauerhaft in der Natur zu leben und sich die
ganze Zeit dem Überlebenskampf zu stellen, ist, dass man wieder in der Zivilisation ankommt. Doch
wie findet man in die Zivilisation zurück? Richtig, man benötigt Orientierung, man muss also
wissen, wo man ist und wo es hingehen soll.
Verlierst du die Orientierung - verliest du dein Leben!
Für diesen Zweck eignen sich vor allem die Zwei
altbewährten Orientierungsmittel Karte und Kompass, da die beiden keine Ablaufzeit haben und immer
verfügbar sind. Prinzipiell sollte ein Kompass immer mitgeführt werden, wenn Du Dich nicht anhand
des Sonnenstandes orientieren kannst. Auch in einem Survival Kit ist der Kompass von Bedeutung. Die
Karte ist eher optional, da es nicht immer möglich sein wird, für jedes Gebiet, in dem man ist,
eine passende Karte mitzuführen.
Wer auf Nummer sicher gehen möchte, nimmt eine Karte immer mit, ein grober Überblick über das Gebiet reicht aber auch völlig aus
Lampe - für den Durchblick, auch im Dunkeln
Im Detail:
Wenn sich der Tag dem Ende neigt und die Sonne so langsam verschwindet, ist es immer noch wichtig,
dass Du etwas siehst. Es können Tiere in der Nähe sein, die Du vertreiben muss oder es kann sein,
dass Du noch eine Tätigkeit erledigen musst, bei der Du etwas sehen musst. Hierfür ist eine Lampe
vonnöten.
Es gibt zwei gängige Varianten von Lampen: zum einen die Taschenlampe und zum andern die Stirnlampe
Taschenlampe
Die Taschenlampe hilft Dir dabei, auch im Dunkeln den Überblick zu behalten. Per Knopfdruck spendet sie Dir Licht und unterstützt Dich so bei allen Tätigkeiten in der Nacht.
Stirnlampe
Die Stirnlampe unterstützt Dich vom Prinzip her sehr ähnlich wie die Taschenlampe, hat jedoch einen entscheidenden Vorteil: Du musst sie nicht halten. Sie ist auf Deinem Kopf und zeigt automatisch immer in Deine Blickrichtung, weshalb unsere Empfehlung eher in Richtung Stirnlampe geht. Jeder sollte aber für sich selbst entscheiden, welche Lampe sich besser eignet.
Notfalldecke - nicht kuschelig, aber überlebenswichtig
Wer in der kalten Jahreszeit nicht erfrieren möchte, der nimmt auch eine Notfalldecke mit in seine Survival Tasche oder Survival Kit. Eine Notfalldecke kann enorm wichtig sein und Dir in brenzligen Situationen auch mal Dein Leben retten.
Die Funktionsweise einer Notfalldecke ist folgendermaßen:
An der enorm dünnen Oberfläche aus PE-Material wird die Körperwärme des Benutzers reflektiert. Dadurch bleibt die Körperwärme länger erhalten. Bis zu 90 % der Körperwärme können so reflektiert werden. Über die Notfalldecke ist es möglich die Wärme des eigenen Körpers über einen längeren Zeitraum hinweg zu erhalten und sich somit selbst zu schützen.
Eine Notfalldecke hat noch andere Funktionen außer der Wärmereflektion:
Dazu zählt beispielsweise die Winddichtheit. Die Decken lassen keinen Wind durch, wodurch ein weiterer Faktor, über den Unterkühlung entstehen kann, vermieden wird. Außerdem sind eigentlich alle Notfalldecken regenfest, also wasserundurchlässig, was dazu führt, dass Du unter Deiner Notfalldecke schön trocken bleibst, auch wenn es regnen sollte.
Für einige Nächte in der Natur ist die Notfalldecke noch geeignet - eine Dauerlösung ist dennoch keinesfalls.
TIPP FÜR DICH: Solltest Du jemals in eine Situation kommen, in der Du die Notfalldecke verwenden musst, dann vergiss nicht die Notfalldecke so zu legen, dass sie auch Deinen Kopf mit abdeckt. Wenn Seite: 5 von 6 der Kopf ungeschützt ist, dann geht sehr viel Wärme über ihn verloren, was es selbstverständlich zu vermeiden gilt.
Last but not least - Notfallmedikamente
Du solltest nicht vergessen, Dir Deine persönliche Mini-Apotheke zu erstellen, die Du in Deine
Survival Tasche mit hineingibst.
Jeder hat eigene Probleme:
Der eine klagt über zeitweise
Knieschmerzen, der andere hat Asthma, ein wieder anderer besitzt eine Unverträglichkeit für
Erdnüsse und Du hast eine andere Achillesferse. Und diese gilt es abzudecken, indem Du Dir Gedanken
machst, welche Probleme bei Dir auftreten könnten.
Allgemein solltest Du neben individueller Medizin vor allem Schmerzmittel und einige Pflaster dabeihaben. Ein kleines Desinfektionsspray in der Apotheke für die Behandlung kleinerer Wunden kann außerdem auch nicht schaden.
Abschließendes Fazit
In unserem Artikel hast Du heute gelernt, was Deine Survivaltasche alles enthalten muss, um Dich
ideal auf einen solchen kleinen Notfall vorzubereiten. Survivaltaschen können Dir das Überleben
sichern, verstecke Sie an Orten wie beispielsweise Deinem Auto.
Auch wenn das Thema anfangs etwas kompliziert erscheint, so ist es dennoch eigentlich ganz leicht, wenn man sich einmal ausführlich damit beschäftigt.
Jetzt kannst Du Deine persönliche Tasche packen, lass uns doch gerne einen Kommentar da, auf welchen Inhalt der Tasche Du besonders wert legen wirst und warum. Wir freuen uns auf Eure Kommentare!
Quellenangabe:
[1] https://de.wikipedia.org/wiki/Abenteuer_Survival
[2] https://wildnisschule-lupus.de/survival-kit/
[3] https://de.wikipedia.org/wiki/Survival#Im_zivilen_Bereich
[4] http://www.notfallrucksack-ratgeber.de/packliste-checkliste-notfallrucksack/
Weiterführende Studie/Statistik:
Ein äußerst spannendes Interview mit Survival-Profi Maurice Ressel: https://lebedraussen.de/wildnisschule-maurice-ressel-wildnispaedagogik-ausbildung/
FAQ:
Was braucht man, um in der Natur zu überleben?
In erster Linie Erfahrung und Wissen. In zweiter Linie gutes Equipment und Ausrüstung. Und drittens: ein gutes Durchhaltevermögen.
Wo finde ich gute Ausrüstung?
Du kannst Dir Deine Ausrüstung im Internet bestellen oder schauen, ob es einen Survival-Shop bei Dir in der Nähe gibt.
Welches Messer brauche ich, um zu überleben?
Am besten recherchierst Du ein wenig und schaust, welches Messer am besten zu Dir passt. Optimalerweise gehst Du in einen Waffenladen und probierst vor Ort mal aus, wie die einzelnen Modelle so in der Hand liegen.